Es ist Anfang Oktober und vor mir auf dem Tisch liegt wortwörtlich dicke Post. Zu sagen, dass ich nicht vorgewarnt worden wäre, wäre gelogen, denn schon seit Wochen gleichen die Strassenränder einer scheinbar unendlichen Reihe Zahnarzt- und Zahnpastawerbeplakaten. Von jeder Strassenlaterne, von jedem Baum, von jedem Gartenzaun wird man von einem mehr oder weniger strahlenden Politikerlächeln geblendet.
Katalonien ist vor allem als Touristenregion im Nordosten Spaniens, für den FC Barcelona und die Pyrenäen bekannt. Doch in den letzten Tagen und Wochen war die autonome Gemeinschaft (entspricht einem Kanton) mit ihrer Hauptstadt Barcelona nicht etwa wegen den Mittelmeerstränden oder einem Tor Messis in den Medien. Ganz Katalonien wurde und wird auch immer noch durch schwere Unruhen und Krawalle erschüttert. Grund dafür ist ein Gerichtsurteil des obersten Spanischen Gerichtshofs, der zahlreiche Anführer der Unabhängigkeitsbewegung zu bis zu 13 Jahren Haft verurteilt hat. Die Mehrheit der katalanischen Bevölkerung reagiert auf dieses Urteil mit Unverständnis und grossen Protesten.
Ein Blick auf die Unabhängigkeitsbemühungen Kataloniens:
Wenn das eigene Wohnzimmer zur Bühne wird und der gemütliche Abend mit Freunden zum Konzert. Das ist SofaConcerts. Eine Plattform, die Künstler und Gastgeber, Musiker und Musikliebhaber zusammenbringt und damit für ein unvergessliches Konzerterlebnis sorgt. Ob als Highlight des Geburtstags, als Überraschung beim Polterabend oder einfach für einen gemütlichen Abend unter Freunden – Live-Musik soll dazugehören. Klingt gut, oder? Doch wie funktioniert das ganze? Tize war bei einem SofaConcert dabei und hat nachgefragt.
Wtf!? Ist das gerade wirklich passiert? Diese Frage stellt man sich bei der Serie „Eine Reihe betrüblicher Ereignisse“ so ziemlich die ganze Zeit. Drei Waisenkinder, die von einem absolut verrückten Graf verfolgt werden, geben aber auch mehr als genug Anlass dazu.
Rettungswesten sind meistens orange, damit man sie, oder genauer die Person, die sie trägt, auch aus grosser Distanz sehen kann. Damit man auf Menschen, die mit nichts ausser dieser orangen Schaumstoffwesten ausgerüstet sind, aufmerksam wird und sie, falls nötig, gerettet werden/aus dem Wasser gezogen werden können.
Das Klima ist im Moment Thema Nummer eins. Egal ob in der Schule, in der Politik oder in den Nachrichten: der Klimastreik ist in aller Munde. So ziemlich jeder weiss mittlerweile, was mit Begriffen wie Klimanotstand, Flugscham, Netto-Null oder Fridays for Future gemeint ist. Oder…?
Zwei Männer, die sich betrinken und dabei über Gott, die Welt und alles was dazwischen liegt, phylosophieren. Das ist der Podcast „Normale Möwe“ von Max Scharff und Hinnerk Köhn.
Nicht ohne Grund wird Regensburg auch als die nördlichste Stadt Italiens bezeichnet. Beim Schlendern durch die mediterran angehauchte Universitätsstadt am Ufer der Donau kommt schnell Urlaubsstimmung auf und das liegt nicht nur an den zahlreichen Eisdielen, auf die man an jeder Ecke trifft.
In den 1940ern gab es noch keine Smartphones, geschweige denn Social Media Plattformen wie Instagram. Doch was wenn doch? Was wenn ein 13-jähriges Mädchen ihr Leben während dem Zweiten Weltkrieg mit ihren Followern geteilt hätte? Und was wenn dieses Mädchen eine Jüdin gewesen wäre?
What If a Girl In The Holocaust Had Instagram?
Mittlerweile fühlt es sich schon fast normal an, die neongelbe Jacke von der Kleiderstange zu nehmen, im Vorbeigehen ein Paar Einweghandschuhe einzustecken und in der Ambulanz neben der Patientenliege Platz zu nehmen. Aber trotzdem bin ich auch beim vierten Einsatz noch genauso gespannt darauf zu sehen, was uns erwartet, wie beim Ersten.